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UteDietmann > DieKraftDerliebe  > Das Coronavirus aus meiner Sicht

Das Coronavirus aus meiner Sicht

Kein Thema beschäftigt uns im Moment mehr als Covid-19, das Corona-Virus. Seit März 2020 hält uns die Pandemie fest im Griff und die gesamte Menschheit kommt an bisher nicht gekannte Grenzen. Regierungen legen Richtungen fest, führen uns von einem Lockdown zum anderen und finden nur schwer passende Strategien im Umgang mit dem Corona-Virus.

Ich habe mir im letzten Jahr sehr viele Gedanken zum Thema Corona gemacht, mich immer wieder gefragt, warum es hier ist, was es uns sagen will und warum wir so schwer und auf diese Weise geprüft werden. Menschen verlieren Leben, Existenzen scheitern oder drohen zu scheitern, Depressionen steigen, man sieht kaum noch fröhliche Gesichter. Wozu soll das alles dienen?

Sehr oft gehe ich in einen Dialog mit Gott, um Antworten zu finden.

Mit der Krise haben sich auch Spaltungen innerhalb der Gesellschaft, oft auch innerhalb der eigenen Familie gebildet. Es gibt Befürworter aller Maßnahmen, die keine Zweifel haben, dass alles richtig ist, was jetzt im Moment verordnet wird und es gibt viele Zweifler und Gegner und auch Verschwörungstheoretiker.

Für mich persönlich ist es immer mehr so, dass alle Beteiligten recht haben und jeder im Moment genau am richtigen Platz ist und das Richtige tut, um auf der Erde einen großen Evolutionsschritt zu ermöglichen. Ich glaube, dass wir alle, bevor wir auf die Erde gekommen sind, genau überlegt haben, welche Lernaufgabe wir hier bewältigen möchten und kommen mit dieser gerade jetzt genau in die richtige Kraft.

Corona bedeutet übersetzt die Krone. In unserem Körper verfügen wir über 7 Chakren, eines davon ist das Kronenchakra, das in Verbundenheit mit dem Göttlichen steht.

Durch das Inkarnieren auf die Erde verlieren wir meist im Kindesalter die Angebundenheit mit der göttlichen Kraft. Als Baby sind wir noch ganz verbunden, aber mit der Zeit geht diese Anbindung leider häufig verloren und die Identifikation mit dem „Ich“ beginnt. So glauben wir lebenslang, dass das „Ich“ alles ist was existiert. Wir verlieren oft den Glauben an diese göttliche Kraft, die göttliche Liebe in uns, die in allen von uns existiert.

Durch die Krise, in der wir uns gerade befinden, haben wir eine große Chance, uns unserer Herkunft wieder mehr bewusst zu werden und nach innen zu gehen. Durch die Isolation werden wir ganz auf uns selbst zurückgeworfen, viel Gewohntes bricht weg und wir haben Zeit, uns wirklich Gedanken zu machen, wer wir eigentlich sind und was wir hier auf der Erde wollen.

Meine Tochter hat mir gesagt: „Mama eigentlich ist das Virus ein fröhliches Virus, nur die Menschen verstehen es falsch“. Das hat mich sehr bewegt und ich denke, sie hat vollkommen recht. Ich glaube, dass Corona uns an unser eigentliches Wesen erinnern soll. Ein freudiges und liebevolles Wesen voller Schöpfer- und Ausdruckskraft. Das Virus möchte uns wachrütteln und uns dorthin führen, was wirklich wesentlich und wichtig ist für unser Leben. Es möchte uns dazu bringen, wieder mehr unserem Herzen zu folgen, aus unserem Herzen zu handeln und wieder mehr Nächstenliebe zu entwickeln.

Wenn ich in unsere Welt blicke, sehe ich viel Unzufriedenheit und übermäßiges Konsumverhalten. Dies entsteht dadurch, dass wir glauben, dass wir immer mehr Erfolg haben müssen, toller, schöner, reicher, besser werden müssen, um von anderen geliebt zu werden. Dies entspricht nicht unserer wahren Natur.

Ich glaube fest daran, dass wir mit unserem Geist in jedem Moment alles erschaffen, was wir erleben und das Universum auf unsere Bestellungen reagiert. Wir bestellen nicht nur mit unserem Bewusstsein, sondern wir bestellen auch immer unbewusst mit. Wir wünschen uns seit vielen Jahren weniger Stress, eine bessere Umwelt mit mehr Nachhaltigkeit, einen liebevolleren Umgang mit den Tieren und der Erde und haben jetzt die Chance dies für uns zu ermöglichen.

Dass das Virus solche Dimensionen annimmt, ist meiner Meinung nach eine Folge von kollektivem Bewusstsein. Die meisten Menschen haben im Moment große Angst und sorgenvolle Gedanken. Dies hat eine massive Auswirkung auf unser tägliches Erleben.

Also wäre es doch besser, auch wenn die Probleme rund um uns noch so groß sind, dass wir nach Möglichkeit unsere Gedanken auf eine freudige Zukunft ausrichten. Ich stelle mir immer wieder vor, dass am Ende alles gut ist und möchte Dich dazu ermutigen, das Gleiche zu tun. Darüber hinaus wäre es aus meiner Sicht wichtig, Gedanken der Verbundenheit zu entwickeln und danach Ausschau zu halten, was uns mit anderen Menschen verbindet und nicht trennt. Hinter allen Ereignissen sind wir alle in der Liebe miteinander verbunden und Liebe ist die stärkste Kraft.

Ich bin mir sicher, dass diese Corona-Krise einen höheren Sinn hat und wir am Ende gestärkt und voller Hoffnung in eine neue Zukunft gehen!

 

Ute